Eine neue Studie aus England bestätigt die Erfolge der antiretroviralen Therapie (ART) im Kampf gegen Aids: Die Viruslast von HIV-Patienten wird dabei so weit verringert, dass die Viren nicht mehr nachweisbar sind. Die Studie zeigt, dass erfolgreich therapierte HIV-Patienten ihre Sexualpartner nicht mehr anstecken. Die Wissenschaftler hoffen, dass HIV-positive Menschen so künftig weniger stigmatisiert werden. Derzeit hat allerdings nur ein geringer Prozentsatz aller HIV-Patienten weltweit Zugang zu den Medikamenten.