Eine Kurznachricht aus den USA
Umweltaktivisten in den Vereinigten Staaten haben eine globale Aufforstungskampagne unter dem Namen »Trump Forest« gestartet. Damit wolle man der umweltfeindlichen Politik des amerikanischen Präsidenten, etwa seiner Unterstützung der Kohleindustrie, etwas entgegensetzen, so die Gründer der Kampagne. Bisher wurden von privaten Spendern bereits 75.000 Bäume gestiftet. Ein echter »Trump-Wald« wird aus den Bäumen allerdings nicht entstehen. Vielmehr werden mit den Spenden Wälder in Madagaskar, Neuseeland und Brasilien aufgeforstet.
Eines der wichtigsten Themen in der afghanischen Provinz Kabul ist die Luftverschmutzung. An ihr sterben bis zu 3.000 Menschen im Jahr, das sind mehr als durch den Krieg ihr Leben verlieren.
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