Eine Kurznachricht aus Kenia
Zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Armut investiert die kenianische Regierung in den Nilbarsch. Sie finanziert ab sofort den Aufbau von 200 Fischfarmen. Dazu stehen knapp neun Millionen Euro zur Verfügung. Die Maßnahme soll 120.000 Arbeitsplätze garantieren und gleichzeitig der Überfischung kenianischer Gewässer entgegenwirken. Besonders betroffen davon ist der Nilbarsch. Sein Bestand ist in den letzten zehn Jahren um 99,3 Prozent auf 300 Tonnen gesunken. Kenia gehört zu den 40 ärmsten Ländern der Welt. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt bei 560 Euro jährlich.
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