Eine Kurznachricht aus China
In der größten Demokratie der Welt ist die staatliche Kontrolle des Internets verschärft worden. Internetriesen wie Google oder Facebook wurden per Gerichtsbeschluss dazu angehalten „anstößige“ Inhalte zu löschen. Andernfalls, so drohte das Oberste Gericht in Delhi, werde man „wie China“ handeln und entsprechende Seiten blockieren. Dabei geht es vor allem um Inhalte, die religiöse Gefühle verletzen könnten. Zuvor hatte der indische Kommunikationsminister, Kapil Sibal, sich über ein Bild im Netz beklagt, auf dem man Schweine durch Mekka laufen sieht.
Eine Kurznachricht aus China
mehr
China hat in den letzten Jahren ein positives Bild in den Ländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens aufgebaut – eine Analyse des amerikanischen Journalisten Joshua Kurlantzick
mehr
Früher gab es Briefromane, heute gibt es Blogromane. Ein Gespräch mit dem Erzähler und Illustrator
mehr
Über ein besonderes Tier in Indien
mehr
China setzt voll auf Elektromobilität. Im ganzen Land fahren bereits 50.000 E-Busse
mehr
KULTURAUSTAUSCH sprach mit Wu Shulin, Vizeminister der chinesischen Hauptverwaltung für Presse und Verlagswesen, über das Interesse Chinas an internationalen Titeln
mehr