Anlässlich des 70. Geburtstags seines Präsidenten Klaus-Dieter Lehmann hat das Goethe-Institut die vorliegende Festschrift herausgebracht, die die Arbeit des Goethe-Instituts im Ausland aus thematischer und regionaler Perspektive reflektiert. Das Spektrum reicht von der Spracharbeit, der Förderung deutscher Literatur im Ausland und der Filmarbeit bis zu strategischem Management, der Relevanz von Themenschwerpunkten in der Programmarbeit, der Bedeutung der europäischen Dimension für die Arbeit des Goethe-Instituts und neuen Formaten im Bereich der beruflichen Qualifizierung, der Bildungsberatung und der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft.
Unser Goethe-Institut. Dem Präsidenten zu Ehren. Goethe-Institut München, 2010. 235 Seiten.
Die ersten Kontakte zwischen Deutschland und Italien nach 1945 fanden zwischen Industriellen, Handeltreibenden und Kaufleuten statt. Erst 1951 wurden wieder Bot...
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Wozu Deutschlandjahre? Deutsche Kulturschaffende und Unternehmen präsentieren sich ein Jahr lang gemeinsam im Ausland – das ist die Idee der Deutschlandjahre. Seit 2005 führt das Auswärtige Amt diese Jahresprogramme zusätzlich zur ständigen Arbeit der Goethe-Institute und anderer Mittlerorganisationen durch: Nach Japan, China und Vietnam findet derzeit ein Deutschlandjahr in Indien statt. Es folgen Russland (2012/2013) und Brasilien (2013/2014).
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Europa in der Krise, die Arabische Welt im Umbruch: Was heißt das für die Kulturarbeit im Ausland? Und wie sieht eine moderne Außenkulturpolitik aus? Ein Gespräch mit dem Generalsekretär des Goethe-Instituts
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Vom Briefroman bis zum Rilke-Tattoo: Sandra Richter erkundet, wie sich die deutsche Literatur in der Welt verbreitete und welche Wirkung sie entfaltet
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Das Auswärtige Amt hat kürzlich einen fast einjährigen Review-Prozess abgeschlossen. Auch über die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik wurde diskutiert
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Nur wenige internationale Austauschprogramme greifen Mode als Thema auf. Über den Workshop „prêt-à-partager“ im Senegal
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